• Informationen zum Schuljahresanfang am Donnerstag, 13. September 2012

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          Das neue Schuljahr 2012-13 beginnt am Donnerstag, 13.09.2011 für die Klassen 2 bis 9 um 8:00 Uhr. Der Unterricht endet nach dem Gottesdienst, spätestens jedoch um 11:20 Uhr.

          Die 3. Klasse wird von Frau Ulrike Bauer in Gesees unterrichtet; alle Mittelschulklassen, die 1a und die 4a sind im Schulhaus Hummeltal untergebracht.


          Anfangsgottesdienste:

          Für alle Grundschulklassen um 10:15 Uhr in der Kirche in Gesees (Pfarrer E. de Fallois)

          Für alle Hauptschulklassen um 10:15 Uhr in der Kirche in Hummeltal (Pfarrer W. Maisel)

           

          Erste Klassen: Die Leitung der Klasse 1a in Hummeltal wird Frau Juliane Barnert und die Klasse 1b in Gesees Frau Julia Brueske übernehmen. Der Unterricht beginnt für die beiden 1. Klassen am 13.09.2012 um 8:30 Uhr in der Turnhalle in Hummeltal.

          Dort werden die Kinder und die Eltern vom Schulleiter, den Bürgermeistern, den Klassenleiterinnen und Schüler/innen der Klassen 2a und 2b willkommen geheißen.

          Nach einer kurzen Begrüßung werden die Kinder der Klasse 1a ihre erste Unterrichtsstunde bei Frau Barnert in Hummeltal und die Kinder der 1b – nach der Busfahrt nach Gesees – bei Frau Brueske erleben. Während dieser Zeit bietet der Elternbeirat einen Imbiss vor dem Zeichensaal in Hummeltal und in Gesees vor dem Klassenzimmer an. Der Unterricht endet an diesem Tag für die Erstklässer direkt nach dem Gottesdienst. Anschließend gehen bzw. fahren die Kinder mit ihren Eltern heim. Der weitere Unterricht in der ersten Woche wird am ersten Schultag bekannt gegeben.

           

          Zu den Schulbusfahrzeiten und Schulbushaltestellen:

          Die Schulbusfahrzeiten und Schulbushaltestellen werden nach dem Stundenplan festgelegt. Wichtige Informationen werden kurz vor Schulbeginn auf der Homepage der Schule veröffentlicht.

           

          Mittags- und Nachmittagsbetreuung und Offene Ganztagsschule

          Im neuen Schuljahr werden wir wieder in bewährter Weise eine Mittags- und Nachmittagsbetreuung für unsere Grundschüler/innen und eine Offene Ganztagsschule (OGS) für die und Hauptschüler/innen haben. Diese Einrichtung wird von der Arbeiterwohlfahrt (AWO Bayreuth) getragen. Zwei Grundschulgruppen und einen Mittelschulgruppe können in diesem Schuljahr gebildet werden.


          Wichtiger Hinweis: Die Mittags- und Nachmittagsbetreuung und die Offene Ganztagsschule (OGS) sind ab dem ersten Schultag zur Betreuung der Schüler/innen bereit. Das endgültige Anmeldeformular erhalten Sie in der ersten Schulwoche. Ein Elterninformationsabend wird im neuen Schuljahr möglichst bald stattfinden.

          Erreichbarkeit der Schulleitung während der Ferien:

          Letzte Ferienwoche (ab 10.09.) von 9:00 Uhr - 11:30 Uhr in der Hummeltaler Schule.

          In dringenden Fällen unter: 09201–95435 (O. Fischer privat) oder per Mail an:

          verwaltung@vs-hummeltal.de. Mailnachrichten werden regelmäßig abgerufen.

          Unsere Homepage: www.hummelschule.edupage.org

        • Offene Werkstätten zum Abschluss der Projektwoche STEINE ein voller Erfolg

        • Die Projektwoche der Schule Hummeltal-Gesees mit 240 Schülern fand ihren Höhepunkt mit den Offenen Werkstätten am Freitagnachmittag. Eine ganze Woche lang hatten sich die Klassen auf vielfältigste Weise dem Thema STEINE genähert.  Schulleiter Fischer und Bürgermeister Müller konnten neben den Schülern weit über 200 Eltern und Gäste begrüßen. Die Schüler stellten in den an verschiedenen Stationen auf dem Schulgelände die Arbeitsergebnisse der Projektwoche aus. An zahlreichen Ständen konnte man Steinschmuck und Fossilien erwerben. Die Pétanquebahn, die Konrektor Bogner mit den Schülern der 9. und der 6. Klasse gebaut hatte, wurde zum ersten Mal bespielt. Der Fossilienklopfplatz war auch für Erwachsenen eine Attraktion. Drei Klassen sangen Lieder oder trugen Gedichte vor. Die Bienenschule verkaufte Honig und machte Führungen durch den Bienengarten. Weiter Bilder sehen Sie  hier

        • Ehrenamt ist Ehrensache - 8 Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse sind mit dabei

        • Ob Kinderbetreuung oder Senioren-Besuchsdienst: Helfen macht Spaß – auch ohne Bezahlung

          VON ANDREA FRANZ

           

          Annika, Lukas und Anna können stolz auf sich sein. Sie sind drei der 174 Jugendlichen aus Bayreuth und dem Landkreis, die ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) absolviert haben. Und das neben der Schulzeit. Geld bekamen sie dafür nicht. Die Anerkennung ist für sie Lohn genug.

          Als eine Dame vom Bayreuther Freiwilligenzentrum im vergangenen Jahr das Projekt FSJ an der Realschule Pegnitz vorstellte, war für Anne Thiem aus Pottenstein klar, dass sie sich ehrenamtlich engagieren möchte. „Ich wollte unbedingt in den Berufsalltag einer Altenpflegerin hineinschnuppern. Deshalb habe ich ein Jahr lang Senioren im Pegnitzer Altenheim besucht“, erzählt die 14-Jährige. Jeden Samstag Vormittag ging sie mit den alten Menschen spazieren, las ihnen aus der Zeitung vor und lauschte ihren Geschichten von früher. „Manchmal hätte ich mich zwar gerne noch einmal rumgedreht in meinem Bett, aber die Arbeit dort hat mir ja schließlich auch Spaß gemacht“, sagt Anna. Außerdem leistete die Schülerin ein weiteres FSJ im Pottensteiner Kindergarten. In ihren Pfingst- und Osterferien betreute sie die Knirpse jeden Tag fünfeinhalb Stunden. Spielen, basteln, aufräumen stand auf dem Plan. Als Dank malten die Kinder der engagierten Schülerin viele Bilder, die sie alle zu Hause aufbewahrt. Insgesamt 112 Stunden ihrer Freizeit hat Anna für ihre beiden ehrenamtlichen Tätigkeiten geopfert. Nach der Schule möchte sie auch gerne im sozialen Bereich arbeiten.

          Annika und Lukas Ziegler teilen nicht nur den gleichen Nachnamen (obwohl sie nicht verwandt sind), sondern engagieren sich auch zusammen in der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde in Plech. Jeden Freitag betreuen sie für eineinhalb Stunden eine 20-köpfige Gruppe Acht- bis Elfjähriger im Gemeindehaus. „Wir haben mit den Kindern Spiele gespielt, Pizza gebacken und eine Radtour gemacht. Das ist eine echt coole Sache“, sagt Lukas, der zusätzlich auch als Betreuer bei der Konfirmandenfreizeit mitgeholfen hat. 93,5 Stunden gehen auf sein Stundenkonto. Mit dem absolvierten FSJ hört sein Betreuungsdienst aber keineswegs auf. Der Schüler aus Plech möchte so lange weitermachen, wie er Zeit und Lust dazu hat. „Man muss in meinem Alter nicht anfangen zu Rauchen und Alkohol zu trinken. Man kann auch etwas Vernünftiges machen“, stellt der 13-Jährige klar.

          Annika hat schon vor ihrem FSJ in der Kindergruppe ausgeholfen. Auch sie macht nach ihren 154 geleisteten Stunden weiter: „Ich kann nur jedem empfehlen, sich sozial zu engagieren. Es ist eine tolle Erfahrung und macht sich außerdem gut im Lebenslauf“, sagt die 15-Jährige aus Bernheck. Sie besucht die neunte Klasse der Realschule Pegnitz und muss sich langsam Gedanken über ihre Berufswahl machen. Eine Ausbildung zur Kindererzieherin kommt auf jeden Fall in die engere Auswahl.

          Nordbayerischer Kurier vom Freitag, 6. Juli 2012,

        • Bushäuschen in Gesees

        • Unter der fachkundigen Anleitung   von Frau Petra Merz bemalten Schüler der 4a und 3b ein Bushäuschen in Gesees.

        • Druckfehlerteufel schlägt im 7. Elternbrief bei OGS zu

        • Bei Punkt 3 des Elternbriefes der Mittagsbetreuung - OGS hat der Druckfehlerteufel zugeschlagen:

          hier die Berichtigung:

          Die Mittagsbetreuung der Grundschule und die Offene Ganztagsschule (OGS) finden von Montag - Donnerstag von 11:20 - 16:00 Uhr und am Freitag von 11:20 - 15:00 Uhr statt. Ab September sind für die Mittagsbetreuung (GS) monatlich 30€ zu zahlen, die OGS ist kostenlos. Das Mittagessen wird extra berechnet.

          Leider kann am Elternsprechtag die OGS nicht informieren, da sich das Team auf einer Fortbildung befindet.

          Wir bitten die missverstandlichen Angaben im 7. Elternbrief zu entschuldigen.

          Bitte melden Sie umgehend Ihr Kind für das nächste Schuljahr bei Mittagsbetreuung und OGS anmelden.

           

           

        • Landrat besucht Schule Hummeltal

        • Im Rahmen eines Gemeindebesuches traf Landrat Hübner und eine hochrangige Begleitung mit Schülern und Lehrern der Schule Hummeltal zusammen. Unter anderem besuchte er die Bienenschule und zeigte sich sehr interessiert an den Vorführungen unserer jungen Imker. Schulleiter Fischer erläuterte die Planungen für das Schülercafe und die Fahrradwerkstatt.  Er stellte die offene Ganztagsschule und ihren neuen Leiter Herrn Clemens Ullrich vor. Arbeiten aus dem Bereich des Technikunterrichts stellte Fachlehrer Voit mit Schülern der 7. Klasse vor.  Begleitet wurde die Delegation von Bürgermeister Müller und Mitgliedern des Gemeinderates.

        • Baustelle statt Schulbank

        • Theorie ist langweilig? Dann raus aus der Schule und zupacken. 19 Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Hummeltal bauen derzeit gemeinsam mit Dachdeckern der Firma Scholz einen Pavillon für die Grundschule Gesees. Heute soll er fertig gestellt werden.

          Das Ganze ist eine sogenannte Berufsvorbereitungsmaßnahme, wird von der Regierung von Oberfranken gefördert und soll den Schülern der achten Klasse einen Einblick in das Berufsleben ermöglichen. Laut Alfred Bogner, dem stellvertretende Schulleiter, stellt das Projekt für die Schüler eine echte Chance dar: „Sie können den Betrieben zeigen, dass sie zupacken können.“ Durch das praktische Arbeiten hätten die Schüler die Möglichkeit zu beweisen, dass der Schulabschluss nicht alles ist. Denn gerade die Hauptschüler haben bei der Berufswahl oft mit Vorurteilen und vor allem der Konkurrenz aus Realschule und Gymnasium zu kämpfen. „Einige unserer ehemaligen Schüler haben durch ähnliche Projekte einen Ausbildungsplatz bekommen.“ Unter der Anweisung der Dachdecker der Firma Scholz dürfen die Schüler hämmern, streichen und andere kleine Hilfsjobs übernehmen. Das reicht aber manchen nicht. Die Schüler würden natürlich auch gerne noch mehr machen, zum Beispiel selbst aufs Dach des Pavillons klettern. Aber das geht aus Sicherheitsgründen leider nicht. Die großen Arbeiten dort müssen sie den ausgebildeten Kräften überlassen und an die Säge darf auch keiner. Es ist einfach zu gefährlich. Das gefällt den Jugendlichen nicht ganz so gut. „Da wird dann natürlich schon manchmal ein bisschen gemosert, aber sonst stellen sie sich eigentlich recht gut an und haben auch Spaß dabei“, sagt Bogner. Auch jede Menge Mädels sind auf der Baustelle mit dabei. Packen mit an und zeigen, dass „Manpower“ nicht alles ist. Auch wenn die Jungs es nicht zugeben wollen, ohne die Mädchen wären sie natürlich aufgeschmissen. Die Dachziegeln mussten schließlich bemalt werden und die kreative Ader liegt meistens eher bei den Mädels. Das Ergebnis ist super. „Die Ziegel von den Jungs müssen wir vermutlich unter denen von den Mädchen verstecken“, sagt Bogner lachend.

          Werner Scholz, der Geschäftsführer der Firma Scholz, nutzt das Projekt unter anderem auch als kleine Werbemaßnahme für sein Unternehmen. „Die kommenden Jahre werden sicherlich sehr lehrlingsschwache Jahre, deshalb muss man den jungen Leuten den Beruf so bald wie möglich schmackhaft machen“, so der Chef. Er beobachtet die Schüler bei der Arbeit genau. Es könnte ja ein zukünftiger Azubi unter ihnen sein. Werner Scholz engagiert sich ohnehin schon lange für den Nachwuchs. Er hält in verschiedenen Schulen regelmäßig Vorträge über seine Berufsgruppe. Auch ähnliche Projekte, wie das in Gesees, hat er schon erfolgreich umgesetzt.

          Scholz hat auch schon mit Schülern und jungen Leuten aus der Werkstatt für Behinderte in Bayreuth ein kleines Spielhaus für das Heilpädagogische Zentrum am Geschwister-Scholl-Platz gebaut. „Auch da war es schön zu sehen wie alle mit anpacken und zusammenarbeiten.“ Gerade Teamwork wird auf der Baustelle groß geschrieben. „Jeder muss mit anpacken und wenn man sich gegenseitig unterstützt, geht alles schneller und leichter“, sagt Bogner. Auch das können die Schüler hier wunderbar lernen.

          Im Sommer soll der Pavillon, der auf dem Schulgelände errichtet wird, für Unterrichtsstunden genutzt werden. Die Kinder der Grundschule Gesees können es schon jetzt kaum erwarten.

          NK 20.04.2012 Yasemin Schaub

          NBK Pegnitz vom Freitag, 20. April 2012, Seite 32 (3 Views)

        • Höhere Kosten für bessere Chancen - Drei Gemeinden gründeten einen Mittelschulverbund

        • smiley

          Klein, ungewöhnlich und erfolgreich – so präsentiert sich der Mittelschulverbund Hummeltal/ Eckersdorf/Neudrossenfeld. Er ist mit rund 315 Schülern in drei Schulen der kleinste Mittelschulverbund im westlichen Landkreis und kann sich inmitten der Konkurrenz behaupten.

          Probeweise auf drei Jahre wurde der Mittelschulverbund vor rund zwei Jahren geschlossen. Was aufgrund sinkender Geburtenzahlen eher aus der Not heraus gegründet wurde, hat sich mittlerweile als Erfolgsrezept bewährt. So gesteht Bürgermeisterin Sybille Pichl aus Eckersdorf ganz freimütig: „Ich bin ein Fan der Mittelschule.“ Das, obschon diese nicht zum Nulltarif zu haben ist. So sind allein in Eckersdorf durch diesen Schulterschluss mit den Schulstandorten Hummeltal und Neudrossenfeld die Schülerbeförderungskosten von 165 000 im Jahr 2008 auf mittlerweile 280 000 Euro angestiegen. Und in Sachen Werbung für die Schule dürfte in den nächsten Jahren ebenfalls noch einiges auf die Gemeinden zukommen. Schließlich gelten Schule und Kinderbetreuung als Standortfaktor „Nummer 1“.

          Soziales Lernen

          Zusammengeschlossen sind – über die dazu gehörenden Schulverbände – die Gemeinden Eckersdorf, Mistelbach, Heinersreuth sowie Neudrossenfeld, Harsdorf und Hummeltal, Mistelgau, Glashütten und Gesees. Die Schulstandorte Hummeltal, Eckersdorf und Neudrossenfeld haben eine Gemeinsamkeit: Alle drei haben noch eine Grundschule vor Ort, mit der sie eng zusammenarbeiten. Soziales Lernen heißt hier das Zauberwort, bei dem die älteren Schüler Erstklässler betreuen, gesundes Pausenfrühstück für die Kleinen zubereiten und vieles mehr.

          Kleine Klassen, fest zugeordneter Klassenlehrer – das sind Pfunde, mit denen der Mittelschulverbund wuchern kann. In Eckersdorf sind fünfte und sechste Regelklassen und der gemeinsame M-Zug von der siebten bis zur zehnten Klasse vorhanden. In Hummeltal befinden sich Regelklassen von der fünften bis zur Jahrgangsstufe. Ebenso in Neudrossenfeld (Landkreis Kulmbach), das aktuell jedoch aufgrund des vorangegangenen Schulverbundes nur die Klassen fünf bis acht vorweisen kann. Neudrossenfeld bietet eine gebundene Ganztagsschule und hat neben einem Golfplatz eine moderne Mensa mit frisch zubereitetem, gesundem Essen. Esskultur und Tischsitten gehören hier zum Leitbild. Neudrossenfeld ist im bayernweiten Ranking fast bei allen Kriterien unter den Top Ten, wie Rektor Wolfgang Seitz stolz verkündet. Mit zwölf Extralehrerstunden pro Klasse (entspricht zwei vollen Lehrerstellen mehr) und 6000 Euro Projektgeld ist eine sehr individuelle Förderung der Schüler möglich. So werden in Neudrossenfeld laut Rektor Seitz oftmals Klassen in gute und weniger gute Schüler aufgeteilt und von zwei Lehrern betreut. Die Mittelschulen in Eckersdorf und Hummeltal bieten beide in Zusammenarbeit mit der Arbeiterwohlfahrt eine offene Ganztagsschule an. Eckersdorf hat unter anderem ein Schwimmbad, einen Kletterkeller, einen Kraftraum und Mountainbikeausrüstung zu bieten.

          Gute Erfolgsquote

          Rektor Otmar Fischer aus Hummeltal freut sich über attraktive Klassengrößen von etwa 20 Schülern, die aktuell auch von drei Bayreuther Schülern geschätzt werden. Enge Zusammenarbeit mit dem Berufsberater vom Berufsinformationszentrum, der Besuch eines einwöchigen Berufsorientierungscamps – all das sind Faktoren, die für eine gute Erfolgsquote bei der Ausbildungsplatzsuche sorgen. Knapp 30 Prozent ergattern den ersehnten Ausbildungsplatz direkt durch ein Praktikum. Eine Schülerfirma soll in Neudrossenfeld die Imker-AG auf noch praxisnähere Füße stellen. Auch die Eckersdorfer Schülerfirma soll wiederbelebt werden. In Hummeltal ist die Einrichtung eines Schülercafés sowie einer Fahrradwerkstatt in Zusammenarbeit mit Handwerkern der Region geplant. Die Schüler haben aktuell ein Infofaltblatt über ihre Schule erarbeitet.

          Hohe Ausbildungsqualität für praktisch orientierte Schüler, die wird an allen drei Schulstandorten gefordert und gefördert, sagt der Eckersdorfer Schulrektor Helmut Wessels. Die Durchlässigkeit nach oben zum M-Zweig sei auch für Spätentwickler möglich. Neben dem mittleren Schulabschluss können M-Schüler auch vorab den qualifizierten Hauptschulabschluss ableisten. Das Niveau der Prüfung im M-Zug ist für die aktuell 107 M-Schüler angesichts des neu eingeführten Faches Projektprüfung weiter gestiegen. So ist die Projektprüfung bereits der praktischen Abschlussprüfung im Handwerk angenähert. stn

          INFO 35 Lehrer unterrichten in Eckersdorf, 28 in Neudrossenfeld und 23 in Hummeltal.

          Nordbayerischer Kurier vom Dienstag, 20. März 2012

        • Sean McCalw vom BBC trainiert mit Schülerinnen und Schülern der 5. und 6. Klassen

        • Ein großer Erfolg war das Training des BBC - Bayreuther Basketball Clubs - unter Leitung des Jugendtrainers Sean McCalw zusammen mit den Schülerinnen und Schülern der 5. und 6. Klasse der Mittelschule Hummeltal. Zwei Stunden übten die Nachwuchsspieler Defence und Angriffe. Begleitet von zwei Profispielern wurden die Kinder in die Grundzüge des Basketballspiels eingeführt und bekamen als Dank noch Autogramme und Trikots. Herzlichen Dank für die spannenden Stunden. Sicher werden die Schüler die Freikarten für das nächste Heimspiel einsetzen und den BBC anfeuern.

        • Schulrätin stellt sich vor

        • Ab diesem Jahr ist Schulrätin Marina Lindner für Hummeltal zuständig. In einer kleinen Feier wurde sie vom Leitenden Schulrat Dr. Roß vorgestellt. Sie löst SR Clemens Spindler ab.

        • Laut, lustig, rhythmisch: Trommelzauber in der Turnhalle

        • 250 Kinder der Volksschule Hummeltal sind vom musikalischen Ausflug nach Afrika begeistert

          HUMMELTAL

           

          Laut und lustig war’s in der Turnhalle der Volksschule Hummeltal: Kinder an 250 afrikanischen Trommeln sorgten für eine prächtige Stimmung.

          Im Mittelpunkt stand Johnny Lamprecht mit seinem „Trommelzauber“. Zum Ensemble gehört auch DJ Dr. Fofo aus Togo, der Lebensfreude auf die Bühne brachte. Von dort oben aus „dirigierten“ die beiden das große Hummeltaler Kinderorchester. Buben und Mädchen hatte Trommeln vor sich aufgebaut und lauschten andächtig den Anweisungen Lamprechts, der mit seiner Mannschaft auf Vermittlung von Rektor Otmar Fischer nach Hummeltal gekommen war. Die Volksschule Hummeltal hat Bezüge nach Afrika, sie unterstützt eine Partnerschule in Lalane im Senegal.

          Im Senegal lebte auch der Theologe, Musiker und Autor Johnny Lamprecht. Dort erlernte er das Trommeln und gründete nach seiner Rückkehr nach Deutschland vor zwölf Jahren mit Gleichgesinnten den „Trommelzauber“. Über eine Million Kinder haben seither an Trommel-Mitmach-Aktionen teilgenommen .

          Unter der Regie von Fachlehrer Martin Voit hatte die Schule im Vorfeld der Veranstaltung einen Flyer herausgebracht. Daraufhin nahmen rund 200 Gäste – Eltern, Großeltern bis hin zu Schulverbandsvorsitzenden und Bürgermeister Richard Müller sowie dessen Stellvertreter Reinhard Sammer – am Trommelzauber teil. Der Elternbeirat hat zudem viele Helfer für die anschließende Versorgung aufgeboten.

          Ein eigens einstudiertes Mutmachlied sangen die Kinder gemeinsam und auch diese Zeilen trugen sie vor: „Wir sind Kinder einer Welt, in Hummeltal oder Afrika, überall sind Kinder gleich, ob schwarz oder weiß, wir haben alle Kinder gern.“dj

          NBK Pegnitz vom Samstag, 17. Dezember 2011, Seite 28 (4 Views)

        • 4. Elternbrief

        • Sehr geehrte Eltern,

          als ich vor einigen Jahren im Senegal an einem Gottesdienst teilnahm, bei dem die Trommeln die Orgel ersetzten, kam mir die Idee, diese „Freude der Afrikaner“  auch an meine Schüler heranzutragen. Das bot sich in diesem Jahr ganz besonders an, da die Kinder schon durch den tollen Benefizlauf  im Oktober auf Afrika eingestimmt waren.  

          Zudem  machte ich die Bekanntschaft mit Johnny Lamprecht,  der eine ähnliche Erfahrung gemacht hatte. Er  war ebenfalls im Senegal und hat dort beim bekanntesten Trommler Afrikas gelernt.  Zurück  in Deutschland gründete er vor 12 Jahren  mit Gleichgesinnten „Trommelzauber“. Über eine Million Kinder haben seither in unzähligen Trommel-Mitmach-Aktionen strahlende Augen bekommen. Die Kinder lernen in den Workshops

          • ein einzigartiges Gemeinschaftsgefühl, das soziale und kulturelle Grenzen überwindet
          • spielerischen Zugang zur eigenen Kreativität
          • afrikanische Kultur und Lebensfreude hautnah
          • Steigerung der Konzentrationsfähigkeit
          • Steigerung des Selbstwertgefühls durch schnelle Lernerfolge
             
          1. Afrikanische Weihnacht 

          Deshalb beschlossen wir das Trommelzauber-Team anstelle der traditionellen Weihnachtsfeier nach Hummeltal einzuladen. Der Aktionstag findet am Donnerstag, den 15.12. statt. Das Team bringt über 400 Trommeln mit. Am Donnerstagmorgen werden zwei Workshops für die Kinder angeboten. Hier werden die Kinder mit den Trommeln vertraut gemacht. Außerdem werden Lieder, mit teilweise afrikanischen Texten, gesungen und gemeinsam getanzt. Die Workshops und das Mitmachkonzert am Nachmittag sind für die 1. – 6. Klasse verpflichtend.

           

          Für die 1. – 3. Klasse endet der Unterricht an diesem Tag um 11:20 Uhr.  Die 4. – 6. Klassen nehmen am
          2. Workshop von 11:30 bis 12:30 Uhr teil. Der Unterricht endet für diese Klassen um 13:00 Uhr. Für die anderen Klassen ist die Teilnahme an den Workshops freiwillig, für Nichtteilnehmer findet regulärer Unterricht statt. Alle Teilnehmer zahlen eine Kursgebühr von 3 €.

           

          Um 16:00 Uhr startet dann in der Turnhalle der Schule ein großes Mitmachkonzert. Es steht unter dem Motto: „Weihnachten in Tamborena“. Dieses Konzert wird etwa eine Stunde dauern.

          Zu dieser etwas anderen Weihnachtsfeier sind Eltern und Gäste herzlich eingeladen. Anwesende  bekommen eine Trommel und können ebenfalls mitmachen.

          Bitte beachten Sie auch die beigefügte Einladung, die die 9. Klasse Wirtschaft  zusammen mit  Herrn  Voit entworfen hat.

          Der Elternbeirat verkauft vor und nach der Veranstaltung kleine Speisen und Getränke. Auch CDs und Liederbücher von „Trommelzauber“ können erworben werden.

           

          Wir benötigen bis zum 12.12. Ihre Anmeldung. Aus brandschutztechnischen Gründen müssen wir die Anzahl der Personen in der Turnhalle begrenzen, deshalb nicht mehr als 2 Personen pro Familie anmelden. Wir verzichten bei dem Mitmachkonzert auf Eintritt, bitten aber um eine Spende, um die Veranstaltung zu finanzieren. Der Überschuss geht an unsere Partnerschule in Lalane.

          Wir freuen uns auf das vorweihnachtliche Trommeln, Singen und Tanzen mit Ihren Kindern.
           

          1. Post aus Lalane (14.11.11)


          Bon jour M. OTMAR (Original hängt am Schwarzen Brett in der Pausenhalle)
           

          Mit großer Freude haben wir das Geld erhalten, das Sie uns geschickt haben (3000€)

          Ich möchte Ihnen wie folgt auflisten, was wir mit dem Geld gemacht haben:

          - Einkauf von Lebensmittel für die Kantine ( 2 Tonnen Reis und 280 Liter Öl)

          - Das Dach eines Klassenzimmers wurde repariert.

          - Kauf von 60 Schulbüchern

          - Kauf von Küchenutensilien

          - Kauf von Stühlen

          - Der Rest wird zur schulischen Unterstützung verwendet.

          Wir danken Ihnen,  Ihren Schülern und deren Eltern, den Lehrern  für die finanzielle Hilfe für  unsere Schüler. Wir werden Ihnen Fotos schicken, die zeigen, was wir mit dem Geld gemacht haben.

          Nochmals vielen Dank

           

          Schulleiter Thomas Diop
           

           

          1. Der Jahresschlussgottesdienst findet am 23. Dezember  für alle Schüler in St. Marien zum Gesees statt.  Wenn es das Wetter erlaubt, laufen die Hummeltaler nach Gesees. In den  Gottesdienst, den  Pfarrer de Fallois hält,  ist das  Weihnachtsspiel „Die Herdmanns kommen ... „  eingebettet.  Schüler der 7bR unter Leitung von Frau Herrmannsdörfer führen es auf.
             
          2. Der Unterricht im neuen Jahr beginnt am Montag, den 9. Januar 2012.
             

          Ich wünsche Ihnen auch im Namen des Kollegiums alles Gute für die Weihnachtszeit.

           


          Otmar Fischer

          Schulleiter





           

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        • Elternsprechtag

        • Von 17:00 bis 20:00 Uhr findet am Donnerstag, den 17. November der 1. Elternsprechtag in diesem Schuljahr statt. In den beiden Schulhäusern können Sie gleichzeitig eine Buchausstellung besuchen. Dort können auch Bücher bestellt werden. In Hummeltal findet zusätzlich noch der Verkauf von Weihnachtsartikeln und Schulbedarf statt. Der Erlös wird diesmal für die Erweiterung der Schülerbücherei verwendet.

        • Neue Schülersprecher gewählt

        • Die neuen Schülersprecher heißen Christian Lappe (8bR) und Julian Seifert (9bR). Sie wurden von den Klassensprecherinnen und -sprechern der Klassen 3 - 9 gewählt. Als Verbindungslehrkraft wurde Lehrerin Simone Dörfler-Gabler wiedergewählt. Herzlichen Glückwunsch und eine erfolgreiche Arbeit.

        • Benefizlauf 2011

        • Mehr als 200 Schüler laufen für Afrika

          Große Begeisterung bei der zweiten Benefizaktion der Volksschule Hummeltal

          Riesige Begeisterung herrschte am gestrigen Freitag beim Start zum zweiten Benefiz-Spendenlauf der Volksschule Hummeltal, der unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Richard Müller stand.

          Über 200 Schüler der Grund- und Mittelschule hatten sich gemeldet, um durch möglichst viele Runden eine große Spendensumme zu erlaufen. Die Volksschule Hummeltal unterstützt schon seit Jahren ihre Partnerschule in Lalane im Senegal. Im Mai 2009 kam beim ersten Spendenlauf die Summe von 6622 Euro zusammen, mit der die afrikanische Schule ein komplettes Klassenzimmer bauen und einrichten konnte. Schulleiter Otmar Fischer begrüßte am Start Priester Abbè Epiphane aus Lalane. Der afrikanische Geistliche, der sich derzeit in Deutschland aufhält, freute sich über die Unterstützung der Schüler und der Schule. Die Spendensumme, die erst nach Auswertung aller Laufkarten und den dann in der Folge am Montag von ihren Sponsoren einzusammelnden Beträgen feststeht, wird im Kurier bekannt gegeben. Fest steht, dass die Spende in Lalane für den Ausbau der Berufsschule für Land- und Hauswirtschaft Verwendung finden wird. dj

          NBK Pegnitz vom Samstag, 15. Oktober 2011, Seite 32

    • Kontakt

      • Grund- und Mittelschule Hummeltal
      • 09201-9401 fax 09201-95025
      • Bayreuther Straße 14 95503 Hummeltal Germany
      • Marco Roder, Schulleiter Bernd Lautner, stellv. Schulleiter
  • Fotogalerie

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